Unsere professionelle Desinfektionsreinigung bietet eine effektive Lösung für eine saubere und hygienische Umgebung. Regelmäßige Desinfektion von Flächen und Arbeitsplätzen ist ein wichtiger Schritt, um die Ausbreitung von Keimen, Bakterien und Viren zu minimieren. Herkömmliche Reinigungsmaßnahmen reichen oft nicht aus, um hartnäckige Mikroorganismen vollständig zu entfernen, die sich über Oberflächen oder die Raumluft verbreiten können.
Wir bieten Ihnen eine sichere und umfassende Methode zur Raum- und Flächendesinfektion. Mit unserem innovativen Verfahren werden Mikroorganismen in Räumen und auf Flächen um 99,999 Prozent reduziert. Damit schaffen wir eine saubere und sichere Umgebung, in der Sie sich wohlfühlen können.
Viren und Bakterien sind auf unterschiedlichen Wegen übertragbar. Manche über die Atemluft, andere nehmen wir mit den Händen von Oberflächen auf. Wird man auf diese Art angesteckt, spricht man von einer Kontakt- oder Schmierinfektion.
Bestimmte Viren, wie zum Beispiel Rota- oder Noroviren, die Magen-Darm-Erkrankungen auslösen, werden auf diese Weise übertragen. Aber auch eine Bindehautentzündung oder eine Infektion mit Herpesviren kann man sich so zuziehen.
In feuchtwarmer Umgebung und fern von UV-Strahlung fühlen sie sich wohl. Sind Nährstoffe zugegen, können sich Bakterien und Pilze auch vermehren. Das ist insbesondere auf Oberflächen relevant, die über längere Zeit feucht bleiben. Zum Beispiel in Küchen, Schwimmbäder, Sauna und Wellnessbereichen können krankmachende Mikroorganismen eine Rolle spielen.
In besonders gefährdeten Umgebungen wie Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflege- und Bildungseinrichtungen müssen Flächen regelmäßig desinfiziert werden. Sterile Bedingungen sind für die Flächen in Operationsräumen und Reinräumen gesetzlich vorgeschrieben. Um Viren und Bakterien an der Verbreitung zu hindern, sind regelmäßige Desinfektionen an Orten, an denen sich viele Menschen aufhalten, gesetzlich vorgeschrieben.
Multiresistente Keime treten besonders häufig in Krankenhäusern auf, weswegen sie oft auch als „Krankenhauskeime“ bezeichnet werden. Aktuell sind rund sechs Prozent der in Krankenhäusern nachgewiesenen Keime unempfindlich gegen Antibiotika. Multiresistenten Keime breiten sich immer mehr aus. Schätzungen zufolge erkranken 400.000 bis 600.000 Menschen in Deutschland jedes Jahr an Infektionen durch diese Erreger. Rund 10.000 bis 20.000 sterben daran.
Multiresistente Keime sind krankmachende Bakterien, die gegen mehrere Antibiotika widerstandsfähig geworden sind. Grund dafür sind ganz natürliche Mutationen im Erbgut der Bakterien. Das bedeutet, Sie können sich an veränderte Lebensumstände anpassen und sich mit neuen Eigenschaften gegen die üblichen Medikamente schützen. Diese Bakterien können zu verschiedensten Infektionen führen – etwa zu Lungen-, Harnwegs- oder Hirnhautentzündungen, Wundinfektionen oder sogar zu einer Blutvergiftung. Das Gefährliche: Multiresistente Keime können die Resistenz nicht nur an ihre Nachkommen vererben, sondern auch an andere Erreger in der Umgebung übertragen. Bakterien sind nämlich in der Lage, ihre Gene untereinander auszutauschen.