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Energiepreise und Bauleistungen als weitere Kostentreiber

Energiepreise und Bauleistungen als weitere Kostentreiber

Auch die Preise für Halbzeug aus Kupfer und Kupferlegierungen, das für den Heizungsbau oder in der Elektroinstallation genutzt wird, legten 2022 gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt um 26,9 Prozent zu.

Bitumen auf Erdölbasis verteuerte sich um 36,1 Prozent. Die hohen Energiepreise haben außerdem auf chemische Produkte aufgeschlagen: Die Erzeugerpreise für Dämmplatten aus Kunststoff wie Polystyrol lagen 2022 um 20,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Epoxidharz, ein Bindemittel für Farben und Lacke, verteuerte sich massiv um 28,9 Prozent.

Bei den Bauleistungen gab es ebenfalls deutliche Aufschläge. Bei den Zimmer- und Holzbauarbeiten im Rohbau kletterten die Preise um 29,7 Prozent gegenüber 2021. Fürs Dachdecken und -abdichten wurden 10,5 Prozent mehr verlangt, für Klempnerarbeiten 10,4 Prozent. Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden insgesamt lagen laut Statistik um 9,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.

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