Aufgrund der steigenden Baukosten und der höheren Zinsen kommt es nun besonders im Wohnungsbau vermehrt zu Mehrkosten. Insgesamt sind die Auftragsbücher aber immer noch prall gefüllt.
Besonders knapp sei derzeit Baustahl, der nach Angaben des Ifo Instituts oft aus Russland oder der Ukraine importiert worden ist. Auch beim Bitumen kommt es zu Problemen. Der Baustoff wird zur Abdichtung von Dächern, Gebäuden und Fundamenten gegen das Eindringen von Wasser eingesetzt. Dämmstoffe waren bereits vor Kriegsbeginn vielerorts knapp, aber auch hier hat sich die Situation weiter verschlechtert.
Die Wertbeständigkeit einer Immobilie hängt zunehmend von integrierten Services für die Nutzer, von der technischen Gebäudeausstattung, von flexiblen Nutzungsmöglichkeiten sowie der verwendeten Software ab.
Smart-Building-Infrastrukturen schaffen hohen Komfort für die Nutzer und machen Gebäude nachhaltiger. Voraussetzung ist, dass für Planung, Umsetzung und Betrieb die richtigen Partner zusammenfinden. Die Schäfer Property + Facility Management AG bietet mit ihren Services ganzheitliche Lösungen über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks hinweg an. Produktivität und Effizienz, Nutzungsmöglichkeiten und Nachhaltigkeit sind die Wertversprechen dieser neuen Klasse von Immobilien.
Was beeindruckend in der modernen Architektur aussieht, ist nicht immer ganz einfach zu reinigen. Nichts ist repräsentativer für eine Immobilie als eine gepflegte Fassade. Sie sorgt für den ersten Eindruck bei Kunden und Besuchern. Gebäudefassaden sind permanenten Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee und Schadstoffbelastungen aus der Luft ausgesetzt, wodurch langfristig Verschmutzungen und Ablagerungen entstehen.
- Glas- und Fassadenreinigung bis zu 30,0 m Arbeitshöhe ohne Zuhilfenahme von
Steighilfen wie z.B. Arbeitsbühnen, Hubsteigern, etc. - Solaranlagenreinigung / Photovoltaik
- Reinigung von Sonnenschutzanlagen wie Jalousien und Markisen
- Reinigung von eloxierten Fassadenverkleidungen
- Beschichtung von Glas- und Metallflächen für den selbstreinigenden Lotuseffekt
Osmose-Filterverfahren
Aus herkömmlichem Leitungswasser erzeugen wir durch ein spezielles Filterverfahren ein entmineralisiertes Wasser und verwenden dieses Osmosewasser für die Glas- und Fassadenreinigung. Durch die Entmineralisierung strebt das Osmosewasser danach das Defizit an Mineralien auszugleichen und nimmt Schmutz- und Staubpartikel schwammartig an sämtlichen zur reinigenden Oberfläche auf. Durch diese Eigenschaft des Osmosewassers werden die benetzten Flächen ohne Verwendung von Chemikalien rückstandsfrei und umweltfreundlich gereinigt.
Reinwasser Technologie
Das Reinigen mit Reinwasser ist eine moderne Technologie zur Glas- und Fassadenreinigung, die ohne Chemikalien auskommt und den Arbeitsschritt des Abziehens der Fenster überflüssig macht.
Normales Leitungswasser enthält Mineralstoffe, die Flecken auf dem Glas und der Fassade hinterlassen. Unser Reinwassersystem besitzt ein Filtersystem aus ionentauschendem Harz, das die Mineralstoffe aufnimmt und reines Wasser zur Verfügung stellt.
Aufgrund der Entmineralisierung nimmt das Reinwassersystem Schmutzpartikel von Glasflächen hervorragend auf und sorgt für streifenfreien Glanz. Das System funktioniert ohne Zusatz von Reinigungsmitteln und senkt so die Umweltbelastung auf ein Minimum.
Unser Reinwassersystem eignet sich für ein breites Einsatzspektrum. Wasserführende Teleskopstangen ermöglichen die Glasreinigung von hohen Fenstern, Fassaden und schwer zugänglichen Bereichen. Sie ersetzen in vielen Fällen Leitern und Hebebühnen. Das senkt die Kosten und reduziert den Arbeitsaufwand.
Ein Team von Experten bietet Leistungen der gesamten Wertschöpfungskette an. Dazu gehören Sourcing, Businessplan mit Szenarioanalysen, Ankauf, Verwaltung, Erweiterung, Restrukturierung sowie eine kontinuierliche Bestandsoptimierung einschließlich Immobilienverkauf.
Wir suchen:
- Langfristige, vertrauensvolle Kooperationen mit Investoren
- Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial
- Baugrundstücke idealerweise mit Planungsgenehmigung / Baurecht
Wir bieten:
- Professionelles, engagiertes und umsetzungsstarkes Team von Experten
- Zuverlässigkeit über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg
Die Live-Aufnahmen werden von unseren aktuellen Baustellen über Mobilfunk auf unsere Server übertragen. Bauabschnitte und Archiv-Bilder werden regelmäßig gespeichert. Dort sind die Bilder über unsere Website
www.Schaefer.AG/Unternehmen/Bauwatch/Bauwatch/ rund um die Uhr abrufbar.
Beantragen Sie die Registrierung für unseren passwortgeschützten Login-Bereich und verfolgen Sie live über die jeweilige BauWatch den Fortschritt unserer Bauvorhaben.
Hierzu senden Sie bitte eine E-Mail an: BauWatch@Schaefer.AG
Gut, dass auch die Politik in Deutschland in der Elektromobilität angesichts weltweit steigender CO₂-Werte eine ernsthafte Option für die Zukunft sieht und die E-Mobilität schneller ausbauen möchte. So hat die Regierung bereits einige – auch für Fuhrparkbetriebe und Dienstwagennutzer – interessante Fördermaßnahmen auf den Weg gebracht. Zum Beispiel beträgt die Umweltprämie bei reinen Elektrofahrzeugen (BEV) und bei Brennstoffzellenfahrzeugen (FCEV) 4.000 Euro sowie bei Hybridfahrzeugen (PHEV und REEV) 3.000 Euro. Außerdem gilt rückwirkend für alle ab dem 1. Januar 2016 und vor dem 31. Dezember 2020 erstzugelassenen Elektro- und Brennzellenfahrzeuge eine 10-jährige Kraftfahrzeugsteuerbefreiung.
Die Benutzung der Sonderfahrspuren (Busspuren) und das kostenfreie Parken in Innenstädten runden die Gesamtvorteile der Elektromobilität ab.
Das kostenlose oder vergünstigte Aufladen eines Elektromobils im Betrieb oder bei einem verbundenen Unternehmen sowie die Überlassung einer Ladestation zum Aufladen eines Dienstwagens, aber auch eines Privatfahrzeugs oder Elektrofahrrads ist nach dem neu eingefügten Paragrafen 3 Nr. 46 EStG seit dem Januar 2017 (befristet bis zum 31. Dezember 2020) einkommensteuerfrei und braucht auch nicht pauschal versteuert zu werden, sofern der Vorteil zusätzlich zum geschuldeten Arbeitslohn gewährt wird.
Services konsequent bis zum Kunden denken und Strukturen entsprechend bauen – das ist erfolgsentscheidend. Denn Serviceglück springt nur dann über, wenn die Servicekette nicht an einer überforderten Bearbeitungsstelle endet, sondern beim Kunden. Und wenn auch der/die letzte Mitarbeiter/in in der vernetzten Kette noch Haltung zeigt.
„Mitdenken, Empathie zeigen, die Extrameile gehen: Mitarbeiter mit Haltung brauchen Freiraum. Damit aus Haltung Handlung wird“, so Oliver Schäfer als Vorstandsvorsitzender der SCHÄFER Property + Facility Management AG.
Bei der SCHÄFER Property + Facility Management AG erfolgt die Steuerung der zahlreichen Services über eine feste Kontaktperson nach dem Prinzip
„One Face to the Customer.“
Unser Angebot reicht vom kaufmännischen, technischen bis hin zum infrastrukturellen Facility Management (FM).
Unser ganzheitliches und integriertes Facility Management bietet alle Services rund um Ihre Immobilie. Dabei greifen wir auf die Leistungsfähigkeit der anderen Unternehmensbereiche zurück. Mit einem flächendeckenden Niederlassungsnetzwerk in Deutschland und technischen Tools bieten wir Lösungen sowohl für Kunden mit stark lokaler Ausrichtung als auch für Großkunden mit einem weitverzweigten Standortnetz. Wir bündeln und verzahnen Services optimal miteinander und steuern sie nach dem Prinzip „One Face to the Customer“. Das Zusammenspiel aller Organisationseinheiten macht die SCHÄFER Property + Facility Management AG zu Ihrem starken Multi-Service-Dienstleister.
Kostenfreie Parkplätze, eine gute Anbindung an den ÖPNV und Home-Office-Möglichkeiten. „Angebote, die unmittelbar mit dem Arbeitsplatz verknüpft sind und auf die Angestellten selbst wenig Einfluss haben, sind tendenziell wichtiger“, sagt Oliver Schäfer als Vorstandsvorsitzender der SCHÄFER Property + Facility Management AG. Auch Green-FM kann sich positiv auf die Arbeitsplatzattraktivität auswirken. Das gilt vor allem für ein gutes Raumklima und die Möglichkeit, dieses individuell zu beeinflussen. „Mit einer nachhaltigen Bewirtschaftung zeigen wir als Arbeitgeber, dass sich nachhaltiges Engagement auf das Wohlbefinden der Arbeitnehmer/innen und somit auf soziale Aspekte erstrecken“, ist Oliver Schäfer überzeugt.


































